Nutzen Sie diese magische Methode der Kryolipolyse, um Gesundheitsrisiken durch Übergewicht vorzubeugen und Ihre Traumfigur zu erreichen

gesundheitsrisiko ubergewicht vorbeugen

Übergewicht ist nicht nur eine Frage des Aussehens, sondern kann auch schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Menschen, die mit Übergewicht zu kämpfen haben, sind oft einer Vielzahl von Problemen ausgesetzt, die von gesundheitlichen Risiken bis hin zu psychosozialen Belastungen reichen. Zu den häufigsten Problemen gehören ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes, Gelenkprobleme, sowie ein niedriges Selbstwertgefühl und soziale Stigmatisierung. Scham wegen Übergewicht geht oft mit depressiven Symptomen, Vermeidung, Rückzug und Selbstkritik einher.

Im Gegensatz dazu haben Menschen, die nicht unter Übergewicht leiden, oft das Privileg eines verbesserten körperlichen und emotionalen Wohlbefindens. Sie geniessen in der Regel eine bessere körperliche Gesundheit, mehr Energie und Vitalität sowie ein gesteigertes Selbstvertrauen. Darüber hinaus können sie sich freier bewegen und haben ein geringeres Risiko für die Entwicklung bestimmter Krankheiten.

In unserem neuen Blogbeitrag setzen wir uns mehr mit dem Thema Übergewicht aus. Erfahre, wann Übergewicht beginnt, wie es entsteht, was Übergewicht mit dem Körper macht, und wann solltest du zum Arzt gehen. Anschliessend erfährst du, wie dir die Kryolipolyse im Kampf gegen Übergewicht helfen kann.

Inhaltsverzeichnis

Die Last des starken Übergewichts: Eine wachsende Herausforderung in der Schweiz

Übergewicht ist mehr als nur ein ästhetisches Problem – es ist eine ernsthafte gesundheitliche Angelegenheit, die einen erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität haben kann. In der Schweiz betrifft wird ein signifikanter Teil der Bevölkerung durch Übergewicht betroffen, da, laut USZ, rund 42 Prozent der erwachsenen Bevölkerung als übergewichtig eingestuft werden.

Unter starkem Übergewicht, bzw. Adipositas, versteht man die übermässige Ansammlung von Fettgewebe im Körper. Dieser Zustand wird durch einen Body-Mass-Index (BMI) definiert, der das Verhältnis von Gewicht zur Körpergrösse misst. Und wo beginnt starkes Übergewicht? Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass ein BMI von über 25 als Übergewicht betrachtet wird, während ein BMI von über 30 schon als Fettleibigkeit, bzw. Adipositas gilt. Das gilt sowohl für Frauen als auch für Männer. Der BMI berücksichtigt jedoch das Fettverteilungsmuster nicht, was jedoch entscheidend ist, wenn man das individuelle Risiko einschätzen will.

Übergewicht: Wie kommt es dazu?

Zum Übergewicht kommt es in der Regel infolge des Ungleichgewichts zwischen Energieaufnahme und Energieverbrauch. Dies bedeutet, dass mehr Kalorien aufgenommen als verbraucht werden. Dieses Ungleichgewicht kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, sodass das Übergewicht nicht immer auf die falsche Ernährungsweise zurückzuführen ist. In einigen Fällen scheint es, als würden sich die Kilos ohne ersichtlichen Grund ansammeln.

um Übergewicht kommt es in der Regel infolge des Ungleichgewichts zwischen Energieaufnahme und Energieverbrauch. Dies bedeutet, dass mehr Kalorien aufgenommen als verbraucht werden. Dieses Ungleichgewicht kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, sodass das Übergewicht nicht immer auf die falsche Ernährungsweise zurückzuführen ist. In einigen Fällen scheint es, als würden sich die Kilos ohne ersichtlichen Grund ansammeln.

Unausgewogene Ernährung – du bist, was du isst.

Eine unausgewogene Ernährung, die reich an hochkalorischen und verarbeiteten Lebensmitteln ist, kann zu einem Kalorienüberschuss führen, der zur Gewichtszunahme beiträgt. Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Zucker, Fett und Salz bieten oft wenig Nährstoffe, sättigen jedoch nicht nachhaltig, was zu übermässigem Essen führen kann. Der Konsum von grossen Mengen an Fast Food, Süssigkeiten, zuckerhaltigen Getränken und fettreichen Snacks trägt ebenfalls zur Gewichtszunahme bei.

Zu wenig Wasser trinken und Übergewicht: Ein Teufelskreis

Wasser ist für unsere Gesundheit unverzichtbar. Es reguliert die Körpertemperatur, transportiert Nährstoffe und Abfallprodukte und spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel. Doch zu wenig Wasser zu trinken kann nicht nur zu Dehydrierung führen, sondern auch zu Übergewicht beitragen.

Einer der Gründe dafür ist, dass Durst oft mit Hunger verwechselt wird. Wenn wir nicht ausreichend trinken, sendet unser Körper Signale, die wir fälschlicherweise als Hunger interpretieren. So greifen wir möglicherweise zu Snacks und Getränken, obwohl wir eigentlich nur durstig sind.

Bewegungsmangel

Ein inaktiver Lebensstil, der durch Bewegungsmangel gekennzeichnet ist, kann den Stoffwechsel verlangsamen und die Fettansammlung begünstigen. Regelmässige körperliche Aktivität ist wichtig, um Kalorien zu verbrennen, Muskelmasse aufzubauen und den Stoffwechsel anzukurbeln. Ein Mangel an Bewegung kann dazu führen, dass überschüssige Kalorien als Fett gespeichert werden, was zu einer Gewichtszunahme führt.

Übergewicht und genetische Faktoren – Gene sind kein Schicksal!

Genetische Veranlagungen können das Risiko für Übergewicht erhöhen, da sie Einfluss auf den Stoffwechsel, den Appetit und die Fettverteilung im Körper haben können. Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Übergewicht haben möglicherweise ein höheres Risiko, selbst übergewichtig zu werden. Obwohl Gene eine Rolle spielen können, sind sie keine wahren Dickmacher. Das Zusammenspiel von Genen, Umwelt- und Lebensstilfaktoren entscheiden über dein Gewicht. Mit dem richtigen Lebensstil kannst du die Übertragung von Gene, die dem Übergewicht beitrage, auf weitere Generationen unterbrechen.

Hormonelle Ungleichgewichte: Übergewicht ohne Grund

Hormonelle Ungleichgewichte, wie etwa Insulinresistenz oder Schilddrüsenprobleme, können den Stoffwechsel beeinträchtigen und zu einer Gewichtszunahme führen, anscheinend ohne einen Grund. Insulinresistenz kann dazu führen, dass der Körper überschüssigen Zucker nicht effektiv verstoffwechselt, was zu einer erhöhten Fettaufnahme und Gewichtszunahme führen kann. Schilddrüsenprobleme können den Stoffwechsel verlangsamen, was zu einem geringeren Kalorienverbrauch und einer Zunahme von Körperfett führen kann. Viele Menschen, die an einer hormonellen Dysbalance leiden, haben Probleme mit Gewichtsschwankungen, trotz der gesunden Ernährungsweise und regelmässigen Körperaktivität.

Psychologische Faktoren – du bist, was du isst!

Psychologische Faktoren wie Stress, Angstzustände und Depressionen können zu ungesunden Essgewohnheiten führen, die ebenfalls zu Gewichtszunahme beitragen können. Viele Menschen neigen dazu, in stressigen Situationen zu überessen oder ungesunde Bewältigungsmechanismen wie emotionales Essen zu entwickeln, was zu einem erhöhten Kalorienkonsum und einer Gewichtszunahme führen kann. Der Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und Gewichtszunahme ist komplex und erfordert eine sorgfältige Analyse der zugrunde liegenden Faktoren sowie eine ganzheitliche Herangehensweise, um diese Zusammenhänge besser zu verstehen und geeignete Lösung zu finden.

Darmbakterien können auch Schuld an Übergewicht haben!

Unser Darm beherbergt Billionen von Bakterien, die in einem komplexen Zusammenspiel unsere Gesundheit beeinflussen. Diese Darmflora, sozusagen ein kleines Ökosystem, befindet sich in einem ständigen Gleichgewicht. Doch gerät dieses Gleichgewicht ins Wanken, kann es auch auf unsere Waage schlagen. Bestimmte Darmbakterien sind wahre Meister der Nahrungsverwertung. Sie zerkleinern komplexe Kohlenhydrate in Zucker, den unser Körper als Energie nutzt. Nehmen diese «Superverwerter» überhand, holt der Körper mehr Energie aus der Nahrung heraus. Was wir nicht sofort verbrauchen, wird kurzerhand als Fettreserven angelegt.

Eine gestörte Darmflora kann auch unsere Hormone aus dem Takt bringen. Leptin, ein Hormon, das dem Gehirn unser Sättigungsgefühl signalisiert, wird bei einem Ungleichgewicht der Bakterien weniger produziert. Die Folge: ständiger Hunger und dementsprechend grössere Portionen auf dem Teller. Der Zusammenhang zwischen Darmflora und der Neigung zum Übergewicht wurde übrigens schon in den neuesten Studien nachgewiesen. Verschiedene Darmprobleme wie Verstopfung oder Durchfall, ebenso wie häufige Infektionen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, können Anzeichen für eine gestörte Darmflora sein

Effektive Massnahmen zur Bekämpfung von Übergewicht und Adipositas

In einer Welt voller Informationen zum Thema Gewichtsverlust fühlen sich viele von uns überwältigt von den widersprüchlichen Ratschlägen und Tipps. Es scheint, als ob jeder eine Meinung dazu hat, wie man abnehmen oder sein Gewicht halten kann, was oft zu Verwirrung und Unsicherheit führt. Hier haben wir nur die wichtigsten Tipps gesammelt, welche du unbedingt beachten solltest, wenn du abnehmen möchtest.

Gesunde Ernährung und Ernährungsverhalten

Eine ausgewogene Ernährung ist der Grundstein für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme. Jedoch genügt es nicht allein, darauf zu achten, was man zu sich nimmt. Viele Menschen konsumieren mehr Nahrung als notwendig, und das oft in Eile. Der Körper sendet über Hormone und Nerven Signale an das Gehirn, um ein Sättigungsgefühl zu vermitteln. Wenn wir zu schnell essen, verspüren wir dieses Sättigungsgefühl jedoch erst, wenn wir bereits mehr gegessen haben, als wir eigentlich benötigen.

Um dieses Muster zu durchbrechen und eine gesündere Essgewohnheit zu fördern, ist es ratsam, bewusster und langsamer zu essen. Indem man sich Zeit nimmt, jede Mahlzeit zu geniessen und bewusst zu kauen, kann man das Sättigungsgefühl besser wahrnehmen und somit auch das Risiko von Überessen verringern.

Stressmanagement und soziale Faktoren

Stress kann zu ungesunden Essgewohnheiten führen und den Gewichtsverlust erschweren. Menschen erleben täglich Stress aus verschiedenen Quellen, seien es berufliche Herausforderungen, familiäre Verpflichtungen oder sozialer Druck. Viele von uns greifen in stressigen Situationen zum Essen als Bewältigungsmechanismus. Die herrschenden Schönheitsideale, die durch Medien dargestellt werden, können auch für Essstörungen verantwortlich sein. Viele eifern den vermeintlichen Schönheiten nach, was zu einem gesteigerten Stresslevel führen kann, insbesondere wenn die Körperfigur dem Idealbild nicht entspricht. Dieser Druck kann sich negativ auf das Ernährungsverhalten auswirken und dazu führen, dass Betroffene ungesunde Essgewohnheiten entwickeln.

Es ist entscheidend, den Stress zu bewältigen und sich auf das eigene Wohlbefinden zu konzentrieren. Anstatt sich auf unerreichbare Schönheitsideale zu fokussieren, sollten wir uns darauf konzentrieren, gesunde Lebensweise zu pflegen und uns um unsere geistige und körperliche Gesundheit zu kümmern. Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga und Atemübungen können helfen, den Stress abzubauen und die Entspannung zu fördern. Nicht zuletzt ist es wichtig, soziale Unterstützung zu suchen und mit anderen über die eigenen Gefühle und Sorgen zu sprechen.

Schlaf als Geheimwaffe beim Abnehmen: Warum rechtzeitiges Zubettgehen entscheidend ist?

Ausreichender Schlaf ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg beim Abnehmen. Es ist wichtig, genug Zeit für den Schlaf einzuplanen und sicherzustellen, dass Sie mindestens 7-9 Stunden pro Nacht schlafen. Ein regelmässiger Schlafrhythmus ist essentiell, um den Stoffwechsel zu regulieren und den Hunger zu kontrollieren. Es ist ratsam, rechtzeitig ins Bett zu gehen und nicht erst nach Mitternacht. Dies liegt daran, dass der Körper während der früheren Schlafphasen besonders effektiv erholt und regeneriert. Ein später Schlafbeginn kann den natürlichen Schlafzyklus stören und zu Schlafstörungen sowie einem gesteigerten Appetit führen. Daher ist es wichtig, eine entspannende Schlafumgebung zu schaffen und frühzeitig ins Bett zu gehen, um einen gesunden Schlaf zu gewährleisten und die Gewichtsabnahmeziele zu unterstützen.

Übergewicht und Gesundheitsrisiko: Die unsichtbare Gefahr für Ihre Gesundheit

Übergewicht birgt ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Menschen, die stark übergewichtig sind, tragen ein höheres Risiko für eine Vielzahl von chronischen Krankheiten. Adipositas, bzw. starkes Übergewicht hat zur Folge den erhöhten Glukose- und Fettspiegeln im Blut. Dadurch wird das Risiko für diverse Gesundheitsprobleme, wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, bestimmte Krebsarten, oder Schlaganfall erhöht. Zusätzlich können orthopädische Probleme wie Arthritis und Rückenschmerzen auftreten, was die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Sogar bei Rheuma kann das Übergewicht die Beschwerden durch die entzündeten Gelenke verstärken. Grundsätzlich tut das Übergewicht dem Körper auf keinen Fall gut. Obwohl man an Übergewicht nicht sterben kann, kann es fatale Folgeerkrankungen haben, die unsere Lebensqualität für immer verschlechtern können.

Warum ist Übergewicht ein Risikofaktor für Diabetes

Wenn eine Person übergewichtig ist, kann ihr Körper weniger effektiv auf Insulin reagieren, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Zusätzlich dazu kann überschüssiges Fettgewebe im Körper Entzündungen auslösen, welche die Insulinempfindlichkeit beeinträchtigen und die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse stören. Veränderungen im Fettstoffwechsel aufgrund des Übergewichts können auch den Blutzuckerspiegel negativ beeinflussen. Schliesslich setzen Fettzellen Hormone frei, die Entzündungen und Insulinresistenz fördern können. Diese verschiedenen Faktoren interagieren miteinander und tragen dazu bei, dass Übergewicht das Risiko für die Entwicklung von Diabetes, insbesondere Typ-2-Diabetes, erhöht.

Warum ist Übergewicht ein Risikofaktor für Herzinfarkt

Übergewicht ist ein bedeutender Risikofaktor für Herzinfarkt, weil es verschiedene physiologische Prozesse im Körper beeinträchtigt. Wenn eine Person übergewichtig ist, steigt oft ihr Blutdruck, was das Herz belastet und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Gleichzeitig neigen Übergewichtige dazu, ungesunde Blutfettwerte zu haben, was die Bildung von Plaque in den Arterien fördern kann. Deswegen steigert das Risiko für Arteriosklerose und Herzinfarkt. Zusätzlich geht Übergewicht oft mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes einher, was wiederum die Herzgesundheit beeinträchtigt und das Risiko für einen Herzinfarkt erhöht. Zudem muss das Herz bei Übergewicht mehr Gewebe mit Sauerstoff versorgen, was zu einer zusätzlichen Belastung führt. All diese Faktoren wirken zusammen und machen Übergewicht zu einem bedeutsamen Risikofaktor für Herzinfarkt.

Übergewicht bei Männern: Risiken und Folgen

Die Statistiken über das Übergewicht nach Geschlecht in Europa zeigen, dass Männer mehr betroffen sind als Frauen. In der Schweiz sind, laut Bundesamt für Statistik, 52% der Männer übergewichtig, während der Anteil bei Frauen niedriger liegt – 34%. Die Prävalenz von Übergewicht sowie Adipositas nimmt mit dem Alter zu. Einen besonderen Anstieg der Rate ist bei Männern ab 50 bis 75 zu merken. In diesem Alter steigt auch das Risiko für Erkrankungen der Prostata. Übergewichtige, deren BMI über 35 beträgt, haben ein mehrfach erhöhtes Risiko für eine vergrösserte Prostata. Ausserdem kann das Übergewicht die Libido bei Männern negativ beeinflussen. Das Fettgewebe verwandelt bei Männern das Hormon Testosteron in das weibliche Hormon Östrogen um. Der niedrige Testosteronspiegel in Zusammenspiel mit anderen gesundheitlichen Problemen, wie z. B. Diabetes oder Arteriosklerose reduzieren die Libido und führen zur Impotenz.

Übergewicht bei Frauen: Risiken und Folgen

Trotz einer insgesamt niedrigeren Prävalenz im Vergleich zu Männern sind Frauen ebenfalls stark von den gesundheitlichen Folgen von Übergewicht betroffen. Besonders alarmierend sind die hohen Raten bei Frauen ab etwa 60 Jahren. In dieser Altersgruppe steigt das Risiko für eine Vielzahl von Erkrankungen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und Gelenkprobleme signifikant an. Ein weiteres spezifisches und vor allem ästhetisches Problem, das oft mit Übergewicht bei Frauen verbunden ist, ist Cellulite. Die Orangenhaut wird nicht nur bei älteren Frauen, sondern auch bei jungen Frauen durch Übergewicht verursacht. Darüber hinaus leiden einige Frauen unter Lipödemen, einer schmerzhaften Erkrankung, die durch eine ungleichmässige Ansammlung von Fettgewebe gekennzeichnet ist und oft mit Übergewicht einhergeht. Lipödeme können nicht nur physische Beschwerden verursachen, sondern auch psychologische Auswirkungen haben, da sie das Körperbild und das Selbstwertgefühl beeinflussen können.

Wann sollte der Arzt beim Übergewicht hinzugezogen werden?

Es ist höchste Zeit, ärztlichen Rat einzuholen, wenn das Gewicht einen kritischen Punkt erreicht hat. Ein BMI über 30 bedeutet Fettleibigkeit und birgt ein erhöhtes Risiko für zahlreiche Gesundheitsprobleme. Wenn trotz ernsthafter Bemühungen, Gewicht zu verlieren, keine spürbaren Fortschritte erzielt werden oder bereits Begleiterkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorliegen, ist es dringend erforderlich, sofort einen Arzt aufzusuchen.

Übergewicht: Welcher Arzt ist der richtige Ansprechpartner?

Ein erster Ansprechpartner bei Verdacht auf Adipositas ist daher in der Regel der Hausarzt. Er kann erste Untersuchungen durchführen, die zugrundeliegende Ursache abklären und Risikofaktoren wie Bluthochdruck oder Diabetes ausschliessen. Bei Bedarf kann er dann an einen Facharzt überweisen. Je nach individueller Situation kommen verschiedene Spezialisten infrage: Internisten mit Schwerpunkt Endokrinologie, Diabetologen, Ernährungsberater, Adipositaschirurgen.

Wie bei Übergewicht gesund und dauerhaft abnehmen?

Die meisten Menschen mit Übergewicht haben keine Schwierigkeiten, Gewicht zu verlieren, sondern das erreichte Körpergewicht zu erhalten. Sie kennen sich nur zu gut mit Diäten aus, dennoch erleben viele den frustrierenden «Jo-Jo-Effekt». Für Übergewichtige bringen solche kurzfristigen Methoden wenig Erfolg. Auf der anderen Seite können Menschen, die in eigener Regie ihre Ernährung einschränken oder sogar auf regelmässiges Essen verzichten, in schwere Gesundheitszustände rutschen. Dazu zähl auch die atypische Anorexie, wobei man trotz Übergewicht an Symptomen einer klassischen Magersucht leidet.

Damit wir das Wunschgewicht erreichen und langfristig halten können, müssen wir unseren Lebensstil komplett umgestalten. Dazu zählt nicht nur eine Ernährungsumstellung, sondern auch regelmässige Bewegung in den Alltag einzubauen. Doch das ist oft leichter gesagt als getan. Viele Menschen haben einen vollen Terminkalender, müssen sich um Familie und Beruf kümmern, und da bleibt wenig Zeit für ausgiebige Sporteinheiten oder die Zubereitung gesunder Mahlzeiten.

Dennoch ist es wichtig zu verstehen, dass eine langfristige Veränderung möglich ist, wenn man die richtige Unterstützung erhält und sich bewusst Zeit für die eigene Gesundheit nimmt. Der erste Schritt sollte immer sein, sich mit einem Arzt zu beraten und mögliche medizinische Ursachen für das Übergewicht abzuklären. Ein Arzt kann auch individuelle Ratschläge und Behandlungsoptionen bieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Was ist die richtige Sportart für Übergewichtige?

Bei starkem Übergewicht ist es entscheidend, Sportarten zu wählen, die die Gelenke nicht überlasten. Schwimmen, Radfahren und Nordic Walking sind grossartige Optionen, um Kalorien zu verbrennen und die Fitness zu steigern, ohne dabei das Risiko von Verletzungen zu erhöhen. Darüber hinaus können regelmässige Spaziergänge oder das Einbauen von Treppensteigen in den Alltag bereits einen Unterschied machen. Bei Adipositas und Übergewicht ist die Beweglichkeit entscheidend, aber die körperlichen Aktivitäten und Übungen müssen auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten zugeschnitten werden.

Joggen mit Übergewicht: Nicht immer eine gute Idee

Joggen gilt oft als eine der effektivsten Methoden zur Gewichtsabnahme und zur Verbesserung der allgemeinen Fitness. Allerdings ist Joggen nicht für alle Übergewichtigen gleichermassen geeignet. Insbesondere Personen, die stark übergewichtig sind oder bereits unter Gelenkproblemen leiden, könnten durch das Joggen negative Auswirkungen erfahren. Die Belastung, die beim Joggen auf die Gelenke ausgeübt wird, kann zu Beschwerden oder Verletzungen führen, insbesondere in den Knien, Hüften und dem unteren Rücken. Dasselbe gilt für alle Fitnessprogramme, welche die Gelenken und Bänder stark belasten können, darunter Crossfit, die meisten Ballsporten, Aerobic. Aus diesem Grund empfiehlt sich ein Arztbesuch vor dem Trainingsstart.

Kältetherapie mit der Kryolipolyse: Behandlung zur Körperformung und Fettreduktion

Die Kryolipolyse wird oft als eine gute Alternative zur Fettabsaugung dargestellt. Im Vergleich zur traditionellen Liposuktion ist die Kryolipolyse eine nicht-invasive Behandlung zur Körperformung und Fettreduktion. Während die Liposuktion chirurgisch überschüssiges Fettgewebe entfernt, setzt die Kryolipolyse gezielt Kälte ein, um Fettzellen zu zerstören, ohne die umliegenden Gewebe zu schädigen. Obwohl die Kryolipolyse nicht die gleiche sofortige und drastische Veränderung wie die Liposuktion bewirken kann, bietet sie dennoch eine effektive Möglichkeit, überschüssige Fettdepots zu reduzieren und die Körperform zu verbessern. Diese Behandlung kann Menschen auf dem Weg zum Normalgewicht unterstützen, ohne dabei auf chirurgische Eingriffe zurückgreifen zu müssen. Insbesondere für hartnäckige Fettdepots, die trotz regelmässiger Bewegung und gesunder Ernährung bestehen bleiben, kann die Kryolipolyse eine effektive Lösung sein. Wie diese Behandlung eigentlich funktioniert, kannst du unter https://www.velfero.ch/kryolipolyse-behandlung/ erfahren.

Welche Fettdepots lassen sich mit Kryolipolyse reduzieren?

Ein wichtiger Punkt beim Thema Kryolipolyse ist, dass es sich um eine Behandlung zur Körperformung und nicht zur Gewichtsabnahme handelt. Diese Methode zerstört Zellen des subkutanen Fettgewebes, die sich unter der Haut befinden. Die Fettzellen sind empfindlicher auf die niedrigen Temperaturen als der Rest des Gewebes. Aus diesem Grund sterben sie bei der gezielten Kälteeinwirkung ab. Das viszerale Fett in der Bauchhöhle kann dagegen weder mit dieser Behandlungsmethode noch mit der Liposuktion entfernt werden. Der einzige Weg, viszerales Fett wegzubekommen, wenn du viel Bauchfett hast, ist, Gewicht zu verlieren.

Andererseits eignet sich die Kryolipolyse ideal für Abbau kleiner bis mittlerer Fettpölsterchen. Die besten Resultate werden an Problemzonen erreicht, wie z. B. Hüfte, Doppelkinn, Bauch, Oberschenkel, Gesäss und Unterarme. Die Dicke des Fettgewebes kann in einer Sitzung um 20 bis 40 Prozent reduziert werden. Mehr zu diesem Thema erfährst du unter https://www.velfero.ch/ist-die-kryolipolyse-effektiv-studien/.

Für wen ist eine Kryolipolyse (nicht) geeignet?

Grundlegend können fast alle Bereiche mit subkutanem Fett behandelt werden. Jedoch ist es wichtig zu verstehen, dass das Ergebnis der Behandlung von der Dicke des vorhandenen Fettgewebes abhängt. In einigen Fällen können die Resultate möglicherweise nicht die gewünschte Veränderung bewirken, insbesondere wenn es sich um grössere Fettdepots handelt. In solchen Situationen kann es erforderlich sein, mehrere Sitzungen durchzuführen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, was zusätzliche Zeit und Kosten verlangt.

Aus diesem Grund wird Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) über 30 im Allgemeinen davon abgeraten, sich der Kryolipolyse zu unterziehen. Die Effektivität der Behandlung kann bei Personen mit einem höheren BMI stark eingeschränkt sein, da die Ergebnisse möglicherweise nicht den Erwartungen entsprechen.

Allerdings kann die Kryolipolyse in der Kombination mit einem gesunden Lebensstil, der regelmässigen Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung einen bedeutenden Fortschritt auf dem Weg zu einem gesünderen und fitteren Körper machen. Es ist wichtig, dass die Kryolipolyse nicht als alleinige Lösung für Übergewicht betrachtet wird, sondern als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Gewichtsreduktion und Verbesserung der Lebensqualität.

Möchtest Du mehr über Kryolipolyse erfahren? Buche eine kostenlose Beratung bei Velfero!

Möchtest du mehr über die faszinierende Welt der Kryolipolyse erfahren und herausfinden, wie sie dir im Kampf gegen Übergewicht helfen kann? Dann sichere dir jetzt eine kostenlose Beratung bei Velfero! Wir sind Experten auf dem Gebiet der Körperkonturierung und stehen dir mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung zur Seite.

Bei Velfero verstehen wir, dass der Weg zu einem gesünderen und fitteren Selbst oft mit Herausforderungen verbunden ist. Deshalb möchten wir dich unterstützen und gemeinsam mit dir deine Ziele erreichen. Unser professionelles Team wird dich einfühlsam beraten und einen massgeschneiderten Behandlungsplan erstellen, der auf deine individuellen Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten ist. Wir kümmern uns nicht nur um deine äussere Schönheit, sondern legen auch grossen Wert auf dein Wohlbefinden und deine Zufriedenheit.

Zögere nicht, uns noch heute zu kontaktieren! Besuche unsere Website oder besuche persönlich eines unserer Studios in Zürich, Emmenbrücke oder Rothrist.